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Vortrag: Martin Luther – Bruch und Kontinuität

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In seinem sehr lebendig vorgetragenen Referat schilderte Pfarrvikar Höberth den historischen und spirituellen Werdegang sowie das Wirken von Martin Luther und ging auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Katholiken, Lutheranern, Reformierten helvetischen Bekenntnisses und orthodoxer Ostkirche ein.

Seine Prognose für die in der Welt expandierende Christenheit fiel ernüchternd aus, was Europa betrifft: In Wien seinen nur noch 35% Katholiken, von denen 5% praktizieren. Der Islam nehme rapide zu. Es sei zu hoffen, dass in fünfzig Jahren in unseren Breiten das Evangelium noch verkündet werden könne.
Mag. Gerhard Höberth ist verheiratet und hat vier Kinder, war evangelischer Pastor in Gosau, konvertierte zum Katholizismus und ist nun der einzige regulär verheiratete römisch-katholische Pfarrer in Österreich. Er lebt in Wien. Wie Luther sieht Höberth die Schrift als Fundament des Glaubens. Sein Entschluss zur Konversion reifte ob einer sich von der ursprünglichen Intention Luthers langsam entfernenden evangelischen Kirche, deren Kurs er innerlich nicht mittragen könne.
Das große Interesse an der Thematik und an grundsätzlichen Fragen zu Religion und Kirche kam durch die zahlreichen Fragen der vierzig Teilnehmer zum Ausdruck.


Im Namen des Seelsorgeteams bedankte Thomas Schwierz sich beim Referenten mit einem Buch über Kirche und Moarhof in Eidenberg und einer Packung Gramastettner Krapferl. Höberth und Schwierz gehören beide dem Deutschen Orden als Familiare an.

 

Bericht: Dr. Thomas Schwierz

 

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