Berichte 2007
Auf die Suche nach einer Oase . . .
. . . begaben sich am Sonntag 16.12.2007 viele Pfarrangehörige bei der traditionellen Vorweihnachtsfeier die heuer erstmals in der Pfarrkirche stattfand. Die besinnliche Stunde stand unter dem Motto ?Adventoase? und wurde von SchülerInnen der VS 48 mit einer Aufführung des Märchens "Das Hemd des Glücklichen" und den Frogsingers mit stimmungsvollen Gesängen aus Taize gestaltet. Zu den Klängen von G.F. Händels "Ombra mai fu.." kamen die Besucher in der Finsternis an . Eine Lichter Prozession der Kinder ließ die Kontur einer Palme erleuchten. Sinnbild für Oase, Bleibe, Geborgenheit und Liebe. Oase im vorweihnachtlichen Trubel. Lesungen brachten den Besuchern nahe, das Weihnachten immer wieder auch durch uns selbst stattfinden kann. Weihnachten bedeutet nicht nur Supermarkt und Geschenke.
Bereichert mit meditativen Textimpulsen - wo können wir Oase für unsere Mitmenschen werden - klang die Feierstunde mit dem Rosettentanz von G. F. Händel im Altarraum aus.
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200 Kekssackerl gefüllt und geschmückt
Für die schon traditionelle Kekssackerlaktion des FA Caritas wurden auch heuer wieder viele gute hausgemachte Kekse gespendet. 25 Frauen füllten 11.11. die Kekse in 200 Sackerl und schmückten sie auch gekonnt! Die Kekse werden in der Pfarre vor allem an alle über 90-jährigen und an die Bewohner/innen in Altenheimen und Krankenhäuser überbracht.
Adventzeit im Kindergarten
Wir begrüßten den Winter im Garten und machten ein Kartoffelfeuer. Zum Adventkranzbinden und Kripperltöpfern kamen Großeltern, die Adventkränze segnete unsere Hr. Pfarrer, der uns auch als Nikolaus am 6. Dezember im Kindergarten besuchte, wo wir bei einer Feier u.a.die Legende von den 3 Mädchen spielten, er jedem Kind eine Nikolausmütze aufsetzte und uns einen großen Sack mit guten Gaben zum Teilen brachte.
Das Gruppenfoto mit ihm ist leider sehr dunkel, die Stimmung jedoch war sehr lichtvoll.
Ein Foto vom gesamten Kindergartenteam nach einer Teambesprechung mit anschließender Geburtstagsfeier.
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Defibrillator im Pfarrheim St. Konrad
Um für lebensbedrohliche Situationen vorzubeugen und eventuell dadurch ein Menschenleben zu retten, hat die Pfarre über Vermittlung von Dr. Christoph Sacher wiederum einen Defibrillator angeschafft. 12 Personen, darunter auch Pfarrer Walter Wimmer, sind am Freitag, 30. November, der Einladung gefolgt und haben sich neben ein paar Grundkenntnisssen des Umgangs mit Verletzten in die Handhabung des "Defis" einschulen lassen. Herr Christian Achhorner vom Samariterbund ließ die TeilnehmerInnen gleich an einer Puppe praktische Übungen durchführen und überreichte dann das Gerät an Pfarrer Wimmer und Dr. Sacher. Wie bei all diesen Geräten, es ist gut, sie zu haben, aber hoffentlich brauchen wir sie nie für den Ernstfall!
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Benefizausstellung Rudolf Madlmayr
Ein reges Gedränge herrschte am Freitag, 23.Nov. 07, bei der Eröffnung der Benefizausstellung von Aquarellen und Grafiken von Rudolf Madlmayr (1915-2000), des uns bekannten und geschätzten Froschbergers. Seine Gattin Trude organisierte diese Ausstelllung, deren Erlös über Vermittlung des pfarrlichen Eine-Welt-Kreises (Leitung Elisabeth Drachlser) zur Gänze Kindern in Ecuaudor zugute kommt, nämlich zum Ankauf von Gemeinschaftsküchen.
Altlandeshauptmann Josef Ratzenböck, der die Ausstellung eröffnete, hob die Bedeutung des Lichtes im Werke von Rudolf Madlmayr hervor. Herzlichen Dank an Frau Trude Madlmayr und allen, die zur Verwirklichung dieser guten Sache beigetragen haben!
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Blutspendeaktion des Roten Kreuzes
34 gesunde Personen (zwischen 18 und 65) folgten der Einladung des Roten Kreuzes und spendeten am Mittwoch, 21. Nov., im großen Pfarrsaal Blut, um anderen damit zu helfen. Herzlichen Dank allen SpenderInnen für die lebenserhaltende gute Tat!
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Erstkommunionvorbereitung "Jesus in unserer Mitte"
Unter diesem Motto hat am Montag, 12. Nov., die Erstkommunionvorbereitung begonnen. So wie der Fisch Swimmy gemeinsam mit den vielen anderen kleinen Fischen einen Riesenfisch bildet und dabei deren wachsames und erfahrenes Auge ist, ist Jesus in unserer Mitte, unter dessen Schutz und Führung wir uns auf die Gefahren des offenen Meeres und auf die 'Wege unseres Lebens hinauswagen dürfen.
Pfarrer Wimmer fasste die Heilsgeschichte zusammen in der Sehnsucht des Menschen nach einem liebenden Du und nach Gemeinschaft - eine Sehnsucht, die letztlich nur von Jesus in unserer Mitte ganz gestillt wird.
Die Religionslehrerinnen Claudia Voglsam und Maria Kastenhofer informierten über die nötigen Schritte bis zum großen Fest der Erstkommunion am 20. April 2008. Die Eltern teilten sich in sieben Tischelterngruppen. Herzlichen Dank allen, die sich als Tischeltern bereit erklärten, in sieben Einheiten die Kinder zum tieferen Verständnis der Eucharistie hinzuführen!
Wichtiger nächster gemeinsamer Termin für alle Eltern: 2. Elternabend am Montag, 3. März 2008, 20 Uhr.
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PGR Klausur am 13. 10. 2007
Am 13. Oktober hat der neue PGR seine erste Klausur - wie in den vergangenen Jahren im Erholungsheim der Elisabethinen am Freinberg.
Wir konnten Frau Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger, Dorektorin für Pastorale Berufe, als Begleiterin gewinnen. Sie stellt sich dem von der Diözese vorgeschlagenen und von uns gewählten Thema: "Ganz Ohr sein".
Dieses Thema soll uns in der Startphase des PGR helfen, einander näher kennen zulernen und auch die "Freude und Hoffnung , Trauer und Angst" (Konzil) der Menschen unserer Pfarre (und darüber hinaus) zu bedenken.
Erfolgreicher Flohmarkt und großes Pfarrfest
In den letzten beiden Wochen wurde fleißig gesammlet, ausgemustert und sortiert. Der Flohmarkttag selbst, Samstag, 22. Sept., war ein strahlend schöner Tag, sozusagen "Kaiserwetter". Viele fleißige HelferInnen hatten sich schon in aller Früh eingefunden und halfen tagsüber in den verschiedenen Ressorts, in den diversen Backstuben, usw. Es war eine Freude zu sehen, wieviele sich engagierten, u.a. auch zahlreiche Jugendliche!
Abgesehen von dem finanziellen Erfolg, der großteils dem pfarrlichen Kindergarten und anderen sozialen Zwecken gewidmet wird, wurde der Flohmarkt zu einem gelungenen großen Pfarrfesrt, an dem sicherlich über 100 MitarbeiterInnen aktiv teilnahmen. Es wurden z.B. 950 Krapfen gebacken, über 900 Paare Würstel serviert; es gab auch geräucherte Forellen und Makrelen für das leibliche Wohl.
Fast alles Übriggebliebene konnte noch am Samstag (und Sonntag früh) entsorgt werden; so kamen die Kleider zur Caritas, die Bücher zu Amnesty International,... Um 21.45 Uhr ging ein ereignisreicher und schöner Tag zu Ende!
Herzlichen Dank sagen wir allen, die zur Vorbereitung, zur Durchführung und zum Gelingen beigetragen haben, besonders dem Flohmarktteam, Herrn Dr. Ludwig Rathmayr als Hauptorganisator, den RessortleiterInnen, den Chauffeuren, SammlerInnen, SortiererInnen, allen MitarbeiterInnen, nicht zuletzt denen, die gekauft und daheim die Küche kalt gelassen haben!
Alle Flohmarkt-MitarbeiterInnen mögen sich den Abschlußaben vormerken:
Donnerstag, 18. Okt., 20 Uhr, im gr. Pfarrsaal. Da wollen wir den Tag nochmals in Bildern vorbeiziehen lassen und bei einer gemeinsamen Jause in gemütlicher Runde den doppelten Erfolg, das schöne Pfarrfest und den finanziellen Ertrag, feiern.
Da Bilder mehr sagen als viele Worte, folgen einige Schnappschüsse.
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Ein Künstler unter vielen
Messen und Andachten gehören an Bord eines Kreuzfahrtschiffes zum Unterhaltungsprogramm
„Schiff ahoi!“ hieß es heuer zum zweiten Mal für Dr. Walter Wimmer. Der Pfarrer von Linz/St. Konrad war 19 Tage als Bordgeistlicher auf dem Luxusschiff MS Europa von Hamburg bis zum Nordkap unterwegs.
Über das Auslandssekretariat der deutschen Bischofskonferenz nutzte Pfarrer Wimmer die Möglichkeit, als Bordgeistlicher auf einer Kreuzfahrt mitzufahren. „Dabei handelt es sich um ganz normale, weltliche Fahrten. Als Seelsorger war ich einer von über 30 Künstlern an Bord und mein Angebot stand im Tagesprogramm unter dem Punkt Unterhaltung“, erzählt Wimmer schmunzelnd.
Koch für die Seele. Wimmer war in seiner Funktion als Bordgeistlicher und durch das Tragen seines Kreuzchens durchaus ein „Exot an Bord“. „Der Kapitän persönlich stellte mich den Passagieren am Kapitänsabend noch vor dem Chefkoch, als Koch für die Seele vor. So war ich unter den Passagieren schnell bekannt und kam beim Essen, bei Veranstaltungen, am Pool oder bei Landgängen mit sehr vielen Leuten ins Gespräch“, schildert Wimmer das rege Interesse an seiner Person und Aufgabe.
Gerade im Freizeitbereich sieht er einen guten Anknüpfungspunkt für pastorale Gespräche, weil „die Reisenden einfach mehr Zeit dazu haben und die Gespräche mit weniger Scheu verbunden sind, weil man sich ja vielleicht später nicht mehr wiedersieht“. Als Bordgeistlicher sprach Wimmer mit den Leuten natürlich weniger über das Wetter als über kirchliche und religiöse Themen: „Die Vielfalt der Themen bewegte sich von innerkirchlichen Fragen wie der Ökumene, über die Beziehung zwischen Christentum und Islam oder über familiäre oder schicksalshafte Ereignisse, die die Mitreisenden berührten. Für viele waren diese Gespräche mit einem Geistlichen die ersten seit langer Zeit und ich stand diesen Kontakten stets offen und unvoreingenommen gegenüber und nicht missionarisch“, erzählt Wimmer von seinem Bemühen, als „Visitenkarte der Kirche“ den Gästen einen guten Eindruck von der Institution Kirche und ihren Mitgliedern zu vermitteln.
Gut besuchte „Auftritte“. Neun ökumenische Morgenfeiern, zwei Auftritte im Bordfernsehen, ökumenische Wortgottesdienste mit anschließender Eucharistiefeier an den Sonntagen und zwei Vorträge gehörten zum regulären Angebot des Bordgeistlichen. „Mein Angebot war nur eines unter vielen und man muss es nüchtern sehen und dankbar sein für alle, die kommen. Aber ich bin durchaus zufrieden, denn sonntags nahmen etwa 50 Personen teil, das sind 14 Prozent aller Gäste. Wo erreiche ich das in einer Stadtpfarre?“
(Katharina Grantl - Kirchenzeitung 23. August 2007)
Am Montag, 8. Oktober 2007, 19.30 Uhr hält Pfarrer Dr. Walter Wimmer unter dem Titel "Der Mitternachtssonne entgegen. Als Bordgeistlicher auf der MS Europa unterwegs in den hohen Norden" einen Vortrag im kleinen Pfarrsaal der Pfarre.
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Besonderer Sommertreff der Senioren
Beim traditionellen Sommertreff der Senioren bei Leo Finner stand diesmal die Diamantere Hochzeit von Theresia und Robert Kroißböck im Mittelpunkt. 60 Jahre verheiratet sein, ist - wie Pfarrer Dr. Walter Wimmer betonte - eine Gnade.
Der Seniorentreff im Sommer in der freien Natur bei Leo Finner war auch heuer wieder gut besucht. Pfarrer Dr. Walter Wimmer gratulierte Theresia und Robert Kroißböck herzlich zur Diamanternen Hochzeit.
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300. KOKUWAWI - "Jubiläums-Wanderung" - zu Maria Moser
Seit der Gründung von KOKUWAWI (=KOmmod, KUltur, WAndern, WIrtshaus) im Herbst
1999 war es am 13. August 2007 die 300. Wanderung - also ein kleines, aber
feines Jubiläum! Der findige Geist von Annemarie Braune, zusammen mit Peter
Mayer, Helga und Hans Stehrer, fand immer wieder lohnenswerte Wanderungen, die
dem Motto gerecht wurden.
Die Jubiläums-Wanderung, bei der auch Pfarrer Walter Wimmer mit von der Partie
war, führte die 22 TeilnehmerInnen mit dem Zug und Bus zunächst nach
Puchkirchen an der Trattnach, der Heimat von Hans Stehrer. Wir besuchten die
Pfarrkirche, eine Jakobskirche, die 2001 sehr gelungen erneuert wurde. Im
Dorfmuseum sahen wir u.a. den Kindswagen, in dem schon Hans Stehrer als Baby
geführt wurde. Die KOmmode WAnderung führte zum WIrtshaus in der Rödt. Dort
wurden nicht nur die Geburtstagskinder geehrt, sondern auch des Jubiläums
gedacht.
Ziel der Wanderung war Frankenburg mit der Einkehr in der schönen Kirche und mit
dem Besuch bei der Künstlerin Maria Moser, die im vergangenen Jahr unseren
Kirchenraum "heller, wärmer und kommunikativer" gestaltet und ihn so
in vielfacher Weise bereichert hat. Die Begegnung mit ihr und auch ihrem
Gatten, dem Künstler Heinz Göbel, war sicherlich der Höhepunkt der KUltur
dieses Tages. In deren Atelier im 2.Stock, dem Dachboden des Gasthauses zur
Post, dem Elternhaus Maria Mosers, konnten wir Kunstwerke der beiden bestaunen
und den Künstlern auf Augenhöhe begegnen. Es war ein schönes
"Jubiläumsgeschenk"!
Den Organisatoren der KOKUWAWI - Wanderungen, vor allem Annamarie Braune, vielen
Dank und allen noch zahlreiche schöne Wanderungen!
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Abschied von Tante Petra im Kindergarten
Am letzten Tag feierten wir Petra's Abschied, die Kinder sprachen Wünsche und Dank aus und sangen noch Lieder für sie.
Sie übergab die Kinder an uns Pädagoginnen. 10 Sonnenkinder kommen in die Schule, 12 werden zu Sonnenkindern, 14 zu Regenbogenkindern und 14 zu
Blumenkindern im neuen Kindergartenjahr 2007-08.
Wir danken Petra für ihren Einsatz im Kindergarten, vor allem für den liebevollen Umgang mit den Kindern und wünschen ihr alles, alles Gute mit ihrem Sohn Timo.Bewußt beendeten wir das vergangene Jahr, damit wieder eine Saat mit Neuem aufgehen kann. Alle gehen nun in die wohlverdienten Ferien und freuen sich, wenn sich alle gesund und froh im Herbst wiedersehen.
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"Celtic & Nordic Spirit" in der Kirche St. Konrad
Unser schöner Kirchenraum war der Grund, dass am Sonntag, 12. August 2007, abends ein Konzert der wohl für viele anderen Art in unserer Kirche zur Aufführung kam. An der Kirchentüre wurden die 180 Gäste bereits von nördlichen "Engeln" begrüßt. Der amerikanische Harfengitarrist John Doan übersetzte irische Legenden und Phantasien in meditativen Klang auf seinem wohl seltenen Instrument; die Melodien hörten sich beinahe wie irische "gospels" an, also Lieder der Eshnsucht und Hoffnung. Die Band Out of Blue begleitete mit ihren Instrumenten die Sängerin Aiija-Riitta Holopainen zuderen finnischen und anderen nordischen Gesängen, die gerade ob ihrer ungewohnten Melodien die Zuhörer in große Aufmerksamkeit und zugleich meditative Gelassenheit versetzten.
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Kindergarten: "Schultaschentag" und Besuch in St. Anna
Am "Schultaschentag" brachten die zukünftigen SchulanfängerInnen ihre Schultasche mit. Sie freuen sich schon sehr auf den Schulbeginn im Herbst. Dem Seniorenwohnheim St. Anna statteten wir einen zweiten Besuch ab. Die Annäherung von "Jung und Alt" war wieder beeindruckend und berührend.
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Jugend-Abschluss am 1. Juli 2007
Mehr als 50 Jugendliche haben sich zum Jugend-Abschluß eingefunden. Wir feierten eine Messe im Freien mit Pfarrer Walter Wimmer, der im hellen Sonnenschein fast nicht von den Jugendlichen zu unterscheiden war. Die Gruppe von Conny und Alex mit den Fürbitten und die Danke-Gedanken der Frogsingers bereicherten diese Abendmessfeier. Anschließend gab es gegrillte Käsekrainer und Bratwürstel incl. Grillkäse mit Grillgemüse und selbstgemachtem Kartoffelsalat. Nach der kulinarischen Stärkung wurden einige junge Erwachsene, die aus dem Fachausschuß Jugend nach langjähriger Mitarbeit ausgeschieden waren, durch unsere Pastoralassistentin Johanna Fabjan geehrt. Christian Körner - der am 7.7. seine Johanna heiratet - für 15 Jahre Mitarbeit, Stefan Leitner - Iron-man-2007-Teilnehmer - für (12) Jahre Mitarbeit und Susi Hajek - soeben von einem Spanien-Auslandsstudium zurückgekehrt - für (9) Jahre Mitarbeit. Es war ein sehr gemütlicher und schöner Abschluss unseres Arbeitsjahres.
Allen Jugendlichen und den Mitgliedern des FA-Jugend schöne Ferien und erholsame Urlaubswochen!
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"Betriebsausflug" der Pfarre
Der jährliche Ausflug mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/inne/n in der Pfarre rund um Pfarrhof, Kirche und Kindergarten (SeelsorgerIn, Pfarrsekretariat, Haushalt, Caritas, MesnerInnen, Blumenschmückerinnen, Kindergarten, Pfarrchronik, Gartenpflege, Reinigung, Kirchenrechnung, ...) führte heuer am Montag, 25. Juni, zu den beiden sehr beeindruckenden NÖ-Landesausstellungen, also zu "Erde" in St. Peter / Au und zu "Feuer" in Waidhofen. Auch zu einem Besuch im Stiftsgarten Seitenstetten und in der Basilika am Sonntagsberg blieb Zeit.Für das leibliche Wohl sorgte der Mostviertler Wirt in Seitenstetten und das Panoramastüberl beim Großkogel. Die Pflege der Geselligkeit kam nicht zu kurz. Vor allem dankte Pfarrer Wimmer für das Mit- und Füreienander im vergangenen Arbeitsjahr; alle haben das Ihre beigetragen, dass es ein mit Gottes Segen gutes Jahr war.
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Erfolgreiches Caritas Benefizkonzert im Botanischen Garten
Tolle Musik, viele Besucher und über 3500,- Euro Spenden für die Caritas -das Froschberg Open-Air am 23. Juni im Botanischen Garten war ein voller Erfolg! "The Quake" (Janschek, Moder, Elmecker) und Peter Ratzenbeck waren einfach Zugnummern.
Der Erlös des Konzertes kommt vor allem der Beratung und Hilfe für Migranten/innen zugute, wie Mag. Schwarzbauer-Haupt betonte. Geschäftsstellenleiter Feicht von der VKB-Bank Froschberg übergab einen Scheck über 1500,- Euro, Investcon- Geschäftsführer Elmecker einen Scheck über 500,- Euro an Mag. Reischl, den Leiter von "Caritas für Menschen in Not".
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"Deutsche Dome" - Reise des pfarrlichen KBW
Vom 23. April bis 1. Mai waren 42 Personen zu sehr vielen deutschen Domen unterwegs. Frau Mag. Elisabeth Drachsler hatte die Reise sehr gut vorbereitet und auch die Durchführung erfolgte bestens. Herr Johann Stehrer und DI Peter Mayer, beide aus der Pfarre, machten großteils die Führungen und überraschten uns immer wieder mit ihrem reichen geschichtlichen Wissen. Pfarrer Wimmer feierte nicht nur die Sonntagsmesse in St. Ursula in Köln mit der Gruppe, sondern stimmte auch auf jeden Tag geistlich ein.
In vielen Domen gab es außerdem Spezialführungen durch örtliche Reiseführer. Der "kleine" Bilderreigen (von Pfarrer Wimmer) sagt mehr als viele Worte. Wichtige Stationen auf dem Weg waren Ulm, Maulbronn, Worms (wo wir dreimal nächtigten), Speyer, Heidelberg, Heppenheim, Lorsch, Michelstadt,Miltenberg, Mainz, Trier, Köln (dort blieben wir fünf Nächte), Aaachen, Maastricht, Monschau, Brauweiler, Schwarz-Rheindorf, Bonn, Altenberg, Neuss, Düsseldorf, Xanten, Kalkar - und schließlich auf der Heimfahrt am 1. Mai Linz am Rhein, Limburg/ Lahn und Regensburg. Allein diese Aufzählung läßt erahnen, wieviele Eindrücke wir von Geschichte, Kultur, Archtektur, Landschaft und Leuten wir bekommen haben. Es wird noch einige Zeit dauern, sie alle zu verdauen.
Herzlichen Dank an Frau Drachsler, die Herren Stehrer und Mayer und unseren Chauffeur!
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"Tabea - Steh auf...!"
Unter diesem Titel fand am 25. April 2007 die erste Frauenliturgie in der Pfarre Linz-St. Konrad statt.Nach Vorstellrunde und Liederprobe konnte die Feier beginnen. Wir hörten die Bibelstelle (Apg 9,36-43), die von "Gazelle" - so die Bedeutung ihres Namens - berichtet in zwei verschiedenen Übersetzungen und machten uns mit dem Text vertraut. Tabea tut viele gute Werke, wird aber krank und stirbt. Von Petrus wird sie wieder auferweckt - er ruft sie beim Namen und reicht ihr die Hand, damit sie selbst wieder aufstehn kann. Wir haben uns in die Rolle Tabeas begeben und diesem Geweckt-Werden nachgespürt. Unsere Lebenskraft kam in einem Tanz zum Ausdruck. Mit Bitte, Klage, Dank und dem Segen fand die Feier ihren Abschluss. Im Anschluss blieben wir noch eine Weile bei einer kleinen Agape beisammen. Es war eine schöne Feier und ein guter Start für die Frauenliturgie!
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Erstkommunion 2007
Im heurigen Jahr bereiteten sich 41 Kinder der VS 9 und VS 48 in 8 Tischgruppen auf die Erstkommunion vor. Diese stand unter dem Motto „Gott baut ein Haus, das lebt“.
Das Plakat an der rechten Kirchenwand zeigt unsere Kirche St. Konrad und die Bilder unserer heurigen Erstkommunionkinder als lebendige Bausteine in unserer pfarrlichen Gemeinschaft.
Am 22. April feierten wir das Fest der Erstkommunion und die Kinder wurden in die eucharistische Gemeinschaft aufgenommen, als sie das erste Mal den Leib Christi empfingen. Herzlichen Dank den Religionslehrerinnen Maria Kastenhofer und Claudia Voglsam, den Tischeltern, den Musikern und allen, die zur Vorbereitung und zur Gestaltung des schönen Festes beigetragen haben.
Nach dem Gottesdienst gab es bei strahlendem Sonnenschein eine Agape am Kirchenplatz und am Abend klang der Festtag mit einer Dankandacht aus.
Möge der Wunsch nach der Gemeinschaft mit Jesus in unseren Erstkommunionkindern ein Leben lang erhalten bleiben, in guten und in schlechten Tagen.
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Fachausschuss Caritas war 15 Jahre unter Leitung von Edith Janschek
Seit 1992 hat Frau Edith Janschek diesen für jede Pfarre unentbehrlichen Fachausschuß mit großem Einsatz und viel Schaffenskraft geleitet. Caritas (= Diakonie) ist neben Verkündigung, Liturgie und Gemeinschaft eine der vier Säulen der Kirche. "Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts" (Jacques Gaillot).
Frau Janschek war alle diese Jahre Organisatorin, Koordinatorin, Inspiratorin und Motivatorin für die zahlreichen Tätigkeiten des Fachausschusses: Krankenhaus- und Altenheim-Bsuchsdienst, Geburtstagsbesuche, Weihnachts- und Palmbuschen- , bzw. Osteraktion, Gutschein-Ausgabe für Obdachlose, Caritas-Haussammlung, Elisabeth- und August-Sammlung, unbürokratische Hilfen im Pfarrgebiet, usw.
Anläßlich ihres Rücktrittes als Leiterin luden sie und Pfarrer Wimmer die Mitglieder des Fachausschusses am 10. April ins Gasthaus Niederberger. Frau Bader dankte im Namen der Mitglieder und der Pfarrer im Namen der Pfarrgemeinde für das vorbildliche Engagement. Im Rückblick meinte Frau Janschek, dass auch sie selbst durch den caritativen Einsatz sehr bereichert wurde. Wir hoffen, dass sie erfahren hat, was Albert Schweitzer in die Worte kleidet:
"Wahrhaft glücklich werden die sein, die den Weg zu Dienst am anderen gesucht und gefunden haben."
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Emmausgang am 9.4.07
Am Ostermontag machten sich 38 Jugendliche und junge Erwachsene um 6.30 Uhr auf den Weg von unserer Pfarre zur Babarakapelle, um des Ganges Kleopas und seines Begleiters von Jerusalem nach Emmaus zu gedenken!
Weniger traurig als Kleopas und sein Begleiter, die im Lukasevangelium am Weg von Jerusalem nach Emmaus dem auferstanden Jesus begegneten, machten sich 38 Jugendliche und Erwachsene auf den Weg zur Barbarakapelle um versteckte Ostereier und Hasen zu suchen! Nach dem kleinen Spaziergang, denn die versteckten Osterprodukte wurden schnell gefunden, machten wir uns wieder auf den Heimweg um miteinander zu speisen, wie es schon auch die zwei biblischen Herren und Jesus zelebrierten! Nach dem Mahl gingen wir noch geschlossen in die Frühmesse des Ostermontags um auch Jesus in unserer Mitte zu erkennen!
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Fastenzeit im Kindergarten
Am Aschermittwoch besuchte Prof. Zinnhobler die Kinder und bezeichnete sie mit dem Aschenkreuz. Die Feier wurde musikalisch umrahmt.
Der Besuch einer Vorstellung im Landestheater stand auch auf dem Programm. Der "Lebkuchenmann" hat den Kindern sehr gut gefallen.Auch der Ausflug in den Botanischen Garten war sehr interessant. Beim Besuch des Verkehrspolizisten durften die Kinder auch einmal in einem Polizeiauto sitzen!
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Auf den Spuren Gottes
In drei Glaubensabenden der Fastenzeit ging es um eine Vertiefung unseres Glaubens. Dr. Stefan Schlager zeigte die Entwicklung des Gottesglaubens auf, vor allem aber die Erfahrung Gottes in der Geschichte der Menschheit, zumal in der biblischen Heilsgeschichte bis herauf in unsere Gegenwart. Die Neuheit der Botschaft Jesu kam vor allem in den Antithesen der Bergpredigt und im Vaterunser zur Spache. Die Teilnehmer tauschten untereinander den "Mehrwert" ihres Glaubens und auch die konkreten Erfahrungen mit den pfarrlichen Festen des Kirchenjahres und mit den wichtigen Sakramenten und Ritualen an Lebenswenden aus.
Der dritte Abend, von dem die Schnappschüsse sind, drehte sich um den Sinn und die Eigenheit christlicher Feste und mündete in eine sehr stimmungsvolle Feier mit Ritualen des Wassers, des Lichtes und des Brotes.
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Fastenseminar nach F.X. Mayr
Um Ballast abzuwerfen und auf vielfache Hinsicht abzuspecken haben sich 12 Teilnehmer in der Woche vor dem Palmsonntag unter der Leitung von Mag. Karl Trenda (Pastoralassistent in St. Konrad 1988-92) auf den Weg einer Fastenkur gemacht. Die Tage sollen der leiblichen und seelischen Gesundheit gut tun und der inneren Zufriedenheit und Selbstfindung dienen. Angeblich essen wir ein Drittel für unsere Gesundheit und zwei Drittel für die Ärzte. Viele Zivilisationskrankheiten sind ausschließlich auf falsches oder zu üppiges Essen zurückzuführen.
Wichtig war die Vorbereitungsphase, die wohl die härteste ist und in der die Versuchungen der guten Küche noch am verlockendsten sind. Alle aber haben bereits in der Mitte der Woche mögliche Krisen überwunden und erfreuen sich fast durchwegs eines guten Gefühls.
Die Entschlackung des Körpers macht ganzheitlich offener - auch für Geistiges und Geistliches, also eine gute Vorbereitung, um in rechter Weise Ostern zu feiern.
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"Komm, schau, frag" unserer Erstkommunionkinder
Bevor sich unsere heurigen Erstkommunionkinder aus der VS 9 und VS 48 am Sonntag, 11. März, beim Gottesdienst um 10 Uhr der ganzen Pfarrgemeinde vorstellen, haben sie im Rahmen der Tischmütterrunden am Freitag, 9, März, einige Stationen in der Kirche, Sakristei und im Pfarrheim gemacht, um auch mit diesen Örtlichkeiten vertrauter zu werden. Zwei Bilder sind noch vom 2. Elternabend, die anderen zeigen die Kinder bei den verschiedenen Stationen.
Mesner Johann Schimpl zeigte ihnen die "Schätze" der Sakristei; die Tischmütter Wöss und Harant erklärten alles, was rund um die Taufe geschieht und dazugehört; Pfarrer Wimmer war im Altarraum, um die Bedeutung von Altar (Tisch des Brotes), Ambo (Tisch des Wortes), Vorstehersitz und das neue Taufbecken den Kindern näher zu bringen; Organist Leopold Mayrhofer begeisterte die Kinder mit der Königin der Instrumente, der Orgel; die Religionslehrerin Claudia Voglsam bastelte mit den Kindern das Plakat mit den Fotos der Kinder für die Kirche (Kreuzwegseite) und ihre Kollegin Maria Kastenhofer sorgte um das gute Mit- und Hintereinander der sieben Tischelterngruppen.
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Das Geschenk der Liebe Feiern
"Das Geschenk der Liebe Feiern". Unter diesem Motto feierten am Samstag, 10. Februar, 17 Uhr, beinahe 50 Paare eine Wortgottesfeier anläßlich des bevorstehenden Valentinstages. Sie waren einer Einladung des Arbeitskresies Spiritualität und des Fachausschusses Ehe und Familie gefolgt.
Der Valentinstag Tag wird verstärkt vom Handel als Tag der Liebenden beworben. Aber Liebe kann man weder kaufen noch erzeugen, nur schenken. Lieben zu können und geliebt zu werden ist aller Menschen tiefste Sehnsucht und größtes Glück. So kehrt dieser Helige aus den Blumengeschäften wieder dorthin zurück, wo er eigentlich hingehört.
Eingeladen waren alle Paare, jung und alt, ganz gleich, wie lange sie schon zusammen sind. Pfarrer Wimmer und das Ehepaar Dorothea und Hans Schwarzbauer-Haupt leiteten den Gottesdienst, das Ehepaar Marianne und Rainer Wiedemann brachten Gedanken aus der Erfahrung ihrer Beziehung als Anregung für alle (vgl. Predigten). Das Ritual des Brotteilens ließ die Freude und Dankbarkeit über die Partnerschaft spüren. Am Ende des Gottesdienstes erhielten alle Paare ein Fläschchen gesegneten Weines - für einen Moment festlicher Zweisamkeit zu Hause. Bei der anschließenden Agape kam es noch zu vielen Begegnungen untereinander.
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Fest der Erscheinung des Herrn
Den Höhepunkt und zugleich den Abschluß der heurigen Dreikönigsaktion bildeten die Gottesdienste am 6. Jänner, dem Fest der Erscheinung des Herrn. Bei allen drei Messen waren die Sternsinger mit ihren schönen Liedern mitbeteiligt, besonders natürlich bei der Eucharistiefeier und 10 Uhr, bei der die großen und kleinen "Drei Könige" und der Sternenträger voll Einsatz mit dabei waren. Einige sangen auch beim Gottesdienst im Sonnenhof und besuchten die Heimbewohner dort und im Seniorenheim St. Anna.
Alle, die bei den Besuch in den Häusern nicht daheim waren, hatten noch Gelegenheit, ihre Spenden für das Projekt der heurigen Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar, nämlich für die Strassenkinder in Nairobi, zu geben. Allen Sternsingern und den SpenderInnen herzlichen Dank für diese "Hilfe unter gutem Stern"! Das Ergbebnis werden wir später verlautbaren.
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Dreikönigsaktion 2007
Auch heuer sind wieder Kinder aus unserer Pfarre als Sternsinger unterwegs. Die Aktion findet von 02. - 06. Jänner 2007 statt. Unter anderem werden sie Magdalena, Hanna und Katharina (Foto) mit ihrem Gesang zu Hause aufsuchen.
Wir freuen uns auf jede Spende um damit Straßenkindern in Nairobi/Kenia zu helfen! Vielen Dank für ihre Mithilfe!
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