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Franz Jägerstätter
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Welchen Autoritäten folge ich?

 

Die KMBÖ veranstaltet am 24. Mai 2025 bereits zum 17. Mal eine Sternwallfahrt nach St. Radegund in Gedenken an Franz Jägerstätter.

 

Das Motto der Sternwallfahrt 2025 lautet: „Welchen Autoritäten folge ich?“

 

Die Erinnerungs- und Gedenkarbeit ist ein wichtiger Teil unserer Identität als Katholische Männerbewegung. Wir sind beim alljährlichen Jägerstättergedenken immer auch bemüht, das Beispiel und die Botschaft von Franz Jägerstätter in unsere heutige Zeit zu übertragen.

 

Programm:

 

Ab 12:30 Uhr: Eintreffen beim Jägerstättehaus

 

13:30 Uhr: Workshop beim Jägerstätterhaus mit Dr.in Verena Lorber, wissenschaftliche Mitarbeiterin im "Franz und Franziska Jägerstätter Institut" an der KU Linz

 

14:30 Uhr: Gang zur Kirche mit Gedenkminute beim Jägerstätter-Denkmal

 

15:00 Uhr: Gottesdienst mit Domkapitular Dr. Anton Spreitzer, Passau

                  Musikalische Gestaltung: Musikgruppe Echo, Halsbach

 

Ab 16:00 Uhr: gemütlicher Ausklang im "s'Rodegona Cafe", Rosenweg 1 

(Das Gasthaus Hofbauer hat an diesem Samstag wegen einer privaten Familienfeier geschlossen.)

 

 

Unser Diözesanobmann DI Bernhard Steiner schreibt im Einladungsfolder folgendes Vorwort:

 

"Welchen Autoritäten folge ich?

Wonach richte ich mich bei wichtigen Entscheidungen? Auf wen höre ich? Wem vertraue ich? Welche Medien konsumiere ich? In Zeiten von KI, wo die Möglichkeiten der Beeinflussung immer schwerer durchschaubar sind – wo sind die Autoritäten, denen ich vertrauen kann? Franz Jägerstätter lebte in Zeiten, wo auch die Kirche klar Gehorsam gegenüber kirchlichen und staatlichen Obrigkeiten einforderte. Franz aber fragte nach, wollte den Dingen auf den Grund gehen – und horchte auf den Grund seines Herzens, seinem Gewissen. Beim II. Vatikanischen Konzil wurde das in eindrücklicher Weise aufgegriffen: „Im Innern seines Gewissens entdeckt der Mensch ein Gesetz, das er sich nicht selbst gibt, sondern dem er gehorchen muss und dessen Stimme ihn immer zur Liebe und zum Tun des Guten und zur Unterlassung des Bösen anruft und, wo nötig, in den Ohren des Herzens tönt: Tu dies, meide jenes. Denn der Mensch hat ein Gesetz, das von Gott seinem Herzen eingeschrieben ist, dem zu gehorchen eben seine Würde ist und gemäß dem er gerichtet werden wird. Das Gewissen ist die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem seinem Innersten zu hören ist.“ (GS16)

Im direkten Gespräch aufeinander hören, nachfragen, dabei im Lärm der Propaganda von Fake News, alternativer Fakten und den Blasen der sozialen Netzwerke der Stimme des eigenen Gewissens vertrauen – so hat Demokratie eine Chance, bei der wir die Würde jedes einzelnen Menschen verteidigen und vom ICH zu WIR kommen, wie es bei der kürzlich beendeten Synode gefordert wurde."

 

 

Dr.in Verena Lorber vom Franz und Franziska Jägerstätter Institut beschreibt die Inhalte des Workshops wie folgt:

 

"Franz Jägerstätters Leben zeigt eindrucksvoll, wie entscheidend es ist, zu hinterfragen, welchen Autoritäten wir folgen und wie diese unser Denken und Handeln prägen. Jägerstätters folgenreiche Weigerung, für das NS-Regime zu kämpfen, fordert uns auf, über die verschiedenen Formen von Autoritäten – seien es religiöse, gesellschaftliche, kulturelle, politische, mediale, wissenschaftliche oder innere – und ihren Einfluss nachzudenken.

 

Anhand der Biografie von Franz Jägerstätter und seiner schriftlichen Zeugnisse gilt es folgende zentrale Fragen zu beleuchten: Wie lassen sich Autoritäten kritisch hinterfragen? Was tun, wenn man mit einer Autorität nicht einverstanden ist? Gibt es „richtige“ und „falsche“ Autoritäten? Und wie prägen sie unsere Entscheidungen?

 

Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, den Einfluss und die Rolle von Autoritäten in Entscheidungsfindungsprozessen anhand des Lebens und Denkens von Franz Jägerstätter zu beleuchten. Dabei geht es nicht nur darum, ein tieferes Verständnis für seine Argumente und Beweggründe zu entwickeln, sondern auch zu diskutieren, welche Bedeutung seine Überlegungen für uns heute haben können."

 

 

 

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